Nach Einbau des Energiemonitorings: Stromfee deckt sofort Einsparpotenziale auf!

Shownotes

Stromfee: Effizientes Energiemanagement durch Aufdecken von Spitzenlasten und unnötigen Verbrauchern

Im Kontext eines stetig wachsenden Energiebedarfs und der Notwendigkeit, Energieeffizienz zu maximieren, kommt dem Management von Spitzenlasten und der Identifizierung unnötiger Energieverbraucher eine Schlüsselrolle zu. Ein innovativer Ansatz in diesem Bereich ist die Verwendung von intelligenten Systemen wie "Stromfee", die helfen, Energieverbrauch effizienter zu gestalten. In diesem Blogbeitrag werden wir die Ursachen und Auswirkungen von Spitzenlasten in Stromnetzen untersuchen und die Rolle von unnötigen Verbrauchern, wie der Blockheizkraftwerke (BHKW) Vorerwärmung, beleuchten. Außerdem wird die Rolle von intelligenten Systemen wie der "Stromfee" bei der Bewältigung dieser Herausforderungen diskutiert. Was sind Spitzenlasten?

Spitzenlasten im Stromnetz treten auf, wenn die Nachfrage nach Elektrizität ihren Höhepunkt erreicht. Dies kann täglich zu bestimmten Zeiten geschehen, z.B. in den frühen Abendstunden, wenn Haushalte und Unternehmen gleichzeitig einen hohen Stromverbrauch aufweisen. Spitzenlasten können zu einer Überlastung des Stromnetzes führen, was nicht nur die Stabilität des Netzes gefährdet, sondern auch höhere Energiekosten verursacht, da Energieversorger auf teurere und oft weniger umweltfreundliche Energiequellen zurückgreifen müssen, um die Nachfrage zu decken. Die Bedeutung der Identifizierung unnötiger Verbraucher

Unnötige Verbraucher, wie die Vorerwärmung in Blockheizkraftwerken (BHKW), tragen erheblich zu diesen Spitzenlasten bei. BHKWs sind an sich eine effiziente Methode zur Energieerzeugung, da sie gleichzeitig Strom und Wärme produzieren. Allerdings kann ihre ineffiziente Nutzung, wie eine unnötige Vorerwärmung, zu einem erhöhten Energieverbrauch führen. Diese ineffizienten Prozesse erhöhen nicht nur die Kosten für die Betreiber, sondern belasten auch das Stromnetz unnötig. Stromfee: Ein intelligenter Ansatz zur Bewältigung von Spitzenlasten

Hier kommt die "Stromfee" ins Spiel. Dieses intelligente System kann Energieverbrauchsmuster analysieren und Spitzenlasten sowie unnötige Verbraucher identifizieren. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen kann die Stromfee Muster im Energieverbrauch erkennen, vorhersagen, wann Spitzenlasten auftreten könnten, und Empfehlungen zur Energieeinsparung geben. Beispielsweise kann das System vorschlagen, die Vorerwärmung in BHKWs zu bestimmten Zeiten zu reduzieren oder ganz abzuschalten, um den Gesamtenergieverbrauch zu senken. Vorteile eines intelligenten Energiemanagements

Die Vorteile eines intelligenten Energiemanagementsystems wie der Stromfee sind vielfältig:

Reduzierung der Energiekosten: Durch Optimierung des Energieverbrauchs können Unternehmen ihre Energiekosten senken.
Verbesserung der Netzstabilität: Die Reduzierung von Spitzenlasten trägt zur Stabilität des Stromnetzes bei.
Nachhaltigkeit: Effizienterer Energieverbrauch bedeutet eine geringere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und somit einen positiven Beitrag zum Umweltschutz.
Datenbasierte Entscheidungen: Die durch die Stromfee bereitgestellten Daten ermöglichen es Unternehmen, fundierte Entscheidungen über ihre Energieverbrauchsmuster zu treffen.

Herausforderungen und Zukunftsaussichten

Die Implementierung von Systemen wie der Stromfee steht jedoch vor Herausforderungen. Dazu gehören die Integration in bestehende Energieinfrastrukturen, der Schutz der erhobenen Daten und die Akzeptanz bei den Nutzern. Trotz dieser Herausforderungen ist das Potenzial von intelligenten Energiemanagementsystemen enorm, insbesondere angesichts der globalen Bemühungen, Energieeffizienz zu steigern und den CO2-Ausstoß zu reduzieren.

In Zukunft könnten Systeme wie die Stromfee noch weiterentwickelt werden, um noch präzisere Vorhersagen und Empfehlungen zu bieten. Die Integration mit anderen Smart-Grid-Technologien könnte auch dazu beitragen, das Gesamtsystem flexibler und effizienter zu gestalten. Fazit

Die Stromfee bietet einen innovativen Ansatz, um die Herausforderungen von Spitzenlasten und unnötigen Energieverbrauchern zu bewältigen. Durch intelligente Analyse und Optimierung von Energieverbrauchsmustern können erhebliche Einsparungen und Verbesserungen in Bezug auf Effizienz, Kosten und Umweltschutz erzielt werden. Die Zukunft sieht vielversprechend aus für Technologien, die wie die Stromfee dazu beitragen, die Art und Weise, wie wir Energie verbrauchen und verwalten, zu revolutionieren.

Um den Inhalt dieses Beitrags zu visualisieren, werde ich ein Bild erstellen, das die Funktionen und Vorteile der Stromfee in Bezug auf das Energiemanagement darstellt.

Transkript anzeigen

00:00:00: So, Moin!

00:00:02: Holger war ja gestern unterwegs und hat unsere Messgeräte eingebaut, die dauerhaft den Stromverbrauch und weitere elektrische Daten in Echtzeit visualisieren bei unserem Stromvietagebuch.

00:00:17: Die ersten Erkenntnisse daraus zeigen wir euch gleich und jetzt gibt es erstmal noch einen Einblick von gestern.

00:00:23: So Moin, ich glaube, das ist Augen wirklich mein größter mit 2,8mVa, 2,2mW. Ich glaube, das ist der größte, den ich bisher hatte. Schönes Baby.

00:00:38: Den werde ich auch im Zahn ziehen. Wir laufen nämlich Hils-Agglidate.

00:00:43: Jetzt gucken wir uns ganz genau an, wie ihr die großen Dinger mit lauft, wenn ihr überfreut, zur Wahrhaltung.

00:00:54: Das scheuten wir aber ganz genau an.

00:00:58: Dauerhaft den Monitor in den Stromvietagebuch.

00:01:02: Dann sage ich, alles der Stromvietagebuch, die das mitkriegt, macht die wieder ganz kampf. Hier geht es schon los. Die Verrensdruckmessung ist in Ordnung.

00:01:12: Und Vibration.

00:01:14: Ja, aber gute Stimmung schon, Moin. Schauen wir mal das Ergebnis.

00:01:21: So, hier haben wir jetzt den Eingestrug von der großen Maschine, die wir gerade gesehen haben. In seinem Verbrauchswert Maximum ist es eigentlich ganz okay, oder?

00:01:36: Also die Maschine macht ja 2mW elektrische Leistung. Das können wir uns hier unten auch anschauen. Das machen wir aber jetzt nicht.

00:01:43: Und dann benötigt die Hilfsenergie etwa 40kW, 40.000W. Das ist für so ein großes BRKW sehr, sehr wenig. Das ist ein guter Wert. Aber, Christi, was ist los?

00:01:58: Ja, und zwar haben wir hier, wenn das BRKW aus ist, trotzdem Stromverbräuche, einmal vorher und auch hier nachher, hier wieder vorher, wieder nachher, wieder vorher, und zwar um die 13kW.

00:02:17: Und wir haben uns jetzt mal das Zeitintervall von den letzten 24 Stunden aufgerufen und jetzt erstmal nur die Blöcke vorher betrachtet. Also die Nachherwärmung haben wir jetzt erstmal aus dem Vorgelassen.

00:02:30: Und dazu haben wir eine kleine Berechnung gestartet. Zwar haben wir hier den Eigenverbrauch offline vom BRKW. Also wenn das BRKW nicht an ist, da haben wir dann die Zeitblöcke zusammengerechnet.

00:02:43: Das sind ungefähr vier Stunden pro Tag. Vorsichtig betrachtet. Am ersten Tag vorsichtig betrachtet. Das sind dann im Jahr 1.460 Stunden.

00:02:54: Diese mal den genannten 12kW sind das 17.520 Kilowattstunden im Jahr.

00:03:02: Diese mal dem aktuellen Strompreis von 30 Cent sind das knapp 5000 Euro pro Jahr, die wir hiermit am ersten Tag bzw. am zweiten Tag sofort aufdecken konnten.

00:03:17: Sofort konnten wir hier Transparenz reinbringen mit unseren dauerhaften Messgebeten.

00:03:24: Was erstmal nicht so offensichtlich ist, dass das BRKW so viel Eigenstrom verbraucht bzw. dann den Eigenstrom verbraucht, wenn es eigentlich aus ist. Da rechnen wir erstmal niemand mit.

00:03:35: Das ist die "a vermente", der "motor"

00:03:37: die Hersteller eigene Motor-Warmheiteschaltung, inklusive der Elektroheizung, die dummerweise

00:03:45: dazu verwendet wird, den Motor für den Sofortstart warm zu halten. Dies ist natürlich besonders

00:03:53: ausgeprägt im Winter. Es gibt einen noch viel perverseren Fall, wenn diese Sache im Sommer läuft

00:03:59: und dann der Raumlüfter auch noch angeht, weil dann die Hitze in den Raum erwärmt und der Raumlüfter

00:04:05: auch noch anspringt, auch diese Fälle anbauen. Ich möchte nur darauf hinweisen, mit dieser ganz

00:04:11: einfachen Messung, zwei Messgeräte, einmal die Generatorstrom, die Generatorleistung und einmal

00:04:18: den Eibestrom, holst du in der Art ganz kurzer Zeit solche Dinge an den Tag und kannst sofort deine

00:04:26: Stromabrechnung kürzen um diesen Wert, denn du musst ja hier nur eine anständige Nachwärmung

00:04:31: oder Vorwärmung einbauen lassen. Die kostet circa 3.000 Euro, würde ich mal meinen, vom

00:04:37: Heizungsbauer mit einem kleinen Plattenwärmetauscher und einer kleinen Pumpe. Da ist das Problem gelöst.

00:04:42: Zweites Thema bzw. zweites Manko, was uns aufgefallen ist, wie immer hier unsere Spitzen

00:04:51: lasten. Wir sehen hier wieder die ungefährere Grundlast und man sieht hier schön, immer wenn das

00:04:57: BRKW hier dazukommen, steigen natürlich hier die Spitze bzw. der Gesamtstromverbrauch an und

00:05:06: hier ist uns das besonders aufgefallen. Jetzt haben wir hier eine Spitze von 121 KW und wir

00:05:12: sehen jetzt ganz genau, was ist denn der Verursacher hier? Das ist ein Rührwerk in einem

00:05:20: Schrank mit Frequenzungrichter. Das ist ja besonders ärgerlich, wenn so ein Rührwerk mit einem

00:05:25: Frequenzungrichter so viel Strom verbraucht, nämlich 15 KW zusätzlich, genau dann, wenn die

00:05:32: Anlage schon so viel Strom zieht. Und dies wird natürlich auch erst sichtbar, wenn du es im

00:05:38: Stromvietage hoch untereinanderstellst. Richtig. Und das können ja viele Applikationen gar nicht.

00:05:43: Und dann musst du dich immer durchklicken, durchhergeln, nach keiner Zeit zu Lust zu, es warme, es kalt, es

00:05:48: laut. Hier bequem am Bildschirm in Ruhe, sich einmal angeschaut, die Stromvieh schaut da einmal

00:05:55: drüber, rechnet das durch, schon ist die Sache gelöst. Es ist innerhalb 24 Stunden schon so viel

00:06:01: Geld eingespart, wenn man das jetzt umsetzen würde, dann hat sich die Investition sofort gerechnet.

00:06:08: Weil dann kann man ganz genau bestimmen, okay, ich muss gucken, dass ich das auf jeden Fall versetze

00:06:13: von der Zeit her und nicht dann die beiden Sachen gleichzeitig auf den Lasse plus noch hier den

00:06:19: Feststoff zu siehra. Also da gibt es auf jeden Fall viele Möglichkeiten, um diese Spitzenlasten nicht

00:06:27: weiterhin zu erhöhen, weil ihr wisst alle, einmal eine hohe Spitze drin muss diese Spitze für euch

00:06:33: bereit gehalten werden vom Netzbetreiber und wird euch schön für die nächsten 12 Monate berechnet,

00:06:39: mit einem hohen Arbeitspreis. Dann sind das schon mal ja zwischen 10 bis 15.000 Euro im Jahr, die

00:06:47: man sich durch die Spitze einholst und ich würde mal behaupten, mit uns kann man da definitiv 20

00:06:53: bis 40 Prozent einsparen, je nachdem wie hoch die Spitzenlasten sind im Ausschlag. Und kein Respekt

00:07:00: einfach anrufen, Telefonnummern im Bau, eingeblendet oder eine E-Mail schicken, Kontaktaufnahme,

00:07:05: das geht ganz schnell, die Dinger da einbauen und diese für ihr so schnell wie möglich korrigieren.

00:07:11: Genau. Bedanke mich für eure Aufmerksamkeit. Tschüss!

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