Energie-Monitoring im Stromfee-Tagebuch: unsere Dienstleistungen
Shownotes
Das Energiemonitoring im Stromfee-Tagebuch ist ein innovativer Ansatz, um Energieverbrauch und -effizienz in Haushalten oder Unternehmen zu überwachen und zu analysieren. Obwohl das "Stromfee-Tagebuch" ein fiktives Beispiel sein könnte, lässt sich der zugrundeliegende Prozess des Energiemonitorings gut erklären. Energiemonitoring-Systeme erfassen, analysieren und berichten über den Energieverbrauch von elektrischen Geräten und Systemen, um Einsparpotenziale zu identifizieren und die Energieeffizienz zu steigern. Lassen Sie uns diesen Prozess detaillierter betrachten und ein allgemeines Verständnis dafür entwickeln, wie ein solches Tagebuch in der Praxis funktionieren könnte. Die Grundlagen des Energiemonitorings
Energiemonitoring-Systeme nutzen eine Kombination aus Hardware und Software, um Daten über den Energieverbrauch in Echtzeit zu sammeln. Diese Daten werden dann analysiert, um Muster im Energieverbrauch zu erkennen, Effizienzverbesserungen vorzuschlagen und unnötigen Energieverbrauch zu identifizieren. Hardware-Komponenten
Energiezähler und Sensoren: Diese Geräte werden strategisch im Gebäude verteilt, um den Energieverbrauch von spezifischen Bereichen, Geräten oder ganzen Systemen zu messen. Moderne Zähler können detaillierte Informationen über den Stromverbrauch liefern, einschließlich Spitzenlastzeiten und Leerlaufverbrauch.
Gateway und Datenlogger: Diese Komponenten sammeln die Daten von den Zählern und Sensoren. Sie fungieren als Brücke, um die gesammelten Informationen an eine zentrale Datenverarbeitungsstelle (oft eine Cloud-basierte Plattform) zu übermitteln.
Software-Komponenten
Datenanalyse- und Visualisierungs-Tools: Mit speziellen Softwareanwendungen können Nutzer die gesammelten Daten einsehen und analysieren. Diese Tools bieten Dashboards mit Echtzeit- und historischen Daten, Energieverbrauchstrends, Vergleiche und mehr.
Berichterstattung und Alarmierung: Die Software kann automatisierte Berichte generieren, die Einblicke in den Energieverbrauch geben. Zudem kann sie bei Abweichungen von normalen Verbrauchsmustern Benachrichtigungen aussenden, um auf mögliche Probleme oder Einsparpotenziale hinzuweisen.
Praktische Anwendung: Das Stromfee-Tagebuch
Ein Energiemonitoring-System, wie es im "Stromfee-Tagebuch" beschrieben sein könnte, würde typischerweise folgendermaßen funktionieren:
Installation und Einrichtung: Zunächst werden die erforderlichen Hardware-Komponenten installiert und mit der zentralen Softwareplattform verbunden. Nutzer richten ihr Profil ein und definieren, was und wie sie überwachen möchten.
Datenerfassung: Die Sensoren und Zähler messen kontinuierlich den Energieverbrauch und senden diese Daten an das Gateway, welches sie an die zentrale Plattform weiterleitet.
Analyse und Einblicke: Die Software analysiert die Daten, identifiziert Trends und Muster und bietet Empfehlungen, wie Energie effizienter genutzt werden kann. Nutzer können ihren Verbrauch überwachen, Vergleiche anstellen und den Erfolg von Energiesparmaßnahmen verfolgen.
Interaktion und Anpassung: Nutzer können auf Basis der Berichte und Analysen ihren Energieverbrauch anpassen, beispielsweise durch das Optimieren von Betriebszeiten oder das Ersetzen ineffizienter Geräte.
Langfristiges Monitoring: Das System ermöglicht ein kontinuierliches Monitoring, wodurch langfristige Einsparziele unterstützt und angepasst werden können.
Hier eine kurze Beschreibung jeder Dienstleistung: BHKW-Monitoring
Das BHKW-Monitoring bezieht sich auf die Überwachung von Blockheizkraftwerken (BHKW), die gleichzeitig Wärme und Strom erzeugen. Diese Dienstleistung ermöglicht es, den Betrieb des BHKWs in Echtzeit zu verfolgen, um die Effizienz zu maximieren und den Verschleiß zu minimieren. Durch die Analyse von Betriebsdaten können Wartungsbedarfe frühzeitig erkannt und Ausfallzeiten reduziert werden. Dies steigert nicht nur die Wirtschaftlichkeit des BHKWs, sondern trägt auch zu einer nachhaltigeren Energieversorgung bei. Transformator-Monitoring
Beim Transformator-Monitoring geht es um die Überwachung der Leistung und Gesundheit von Transformatoren, die für die Stromübertragung und -verteilung wesentlich sind. Durch kontinuierliche Überwachung können Anomalien, wie Überhitzung oder Leistungsabfall, frühzeitig erkannt werden, was präventive Wartungseingriffe ermöglicht. Dies verlängert die Lebensdauer der Transformatoren und sichert eine zuverlässige Stromversorgung. PV-Anlagen Monitoring
Das Monitoring von Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) ist essenziell, um den maximalen Ertrag aus Solarenergie zu gewinnen. Diese Dienstleistung umfasst die Überwachung der Energieproduktion, die Erkennung von Defekten oder Verschmutzungen an Solarmodulen und die Optimierung der Energieausbeute. Durch detaillierte Analysen können Betreiber die Effizienz ihrer Anlagen steigern und die Rentabilität der Investition in Solarenergie maximieren. Batteriespeicher-Monitoring
Das Batteriespeicher-Monitoring konzentriert sich auf die Überwachung von Energiespeichersystemen, die überschüssige Energie speichern, um sie bei Bedarf bereitzustellen. Diese Dienstleistung ermöglicht es, den Ladezustand, die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit der Batterien zu überwachen. Optimales Management der Ladeprozesse und frühzeitige Erkennung von Wartungsbedarfen steigern die Lebensdauer der Speicher und verbessern die Wirtschaftlichkeit des gesamten Energiesystems. Strompreismanager
Der Strompreismanager ist ein intelligentes Tool zur Optimierung der Stromkosten. Es überwacht die Strompreise in Echtzeit und ermöglicht es den Nutzern, ihren Verbrauch an die günstigsten Tarife anzupassen. Durch automatisierte Steuerung von Verbrauchern und Erzeugern, wie PV-Anlagen und Batteriespeichern, können Haushalte und Unternehmen signifikant Stromkosten sparen und gleichzeitig zur Netzstabilität beitragen.
Jede dieser Dienstleistungen im "Stromfee-Tagebuch" bietet spezifische Vorteile für ein effizientes Energiemanagement und unterstützt Nutzer dabei, ihre Energieversorgung zu optimieren, Kosten zu senken und einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
Transkript anzeigen
00:00:00: So, moin! Heute geht das um das Thema Energiemonitorin in unserem Stromviertagebruch und welche
00:00:07: Unterdienstleistungen wir zur Verfügung stellen und wie alle Dienstleistungen auch miteinander
00:00:14: agieren und funktionieren, insbesondere auch mit dem Strompreismanager.
00:00:19: Grundlegend dient ein Energiemonitoringsystem oder auch ein Energiemanagementsystem zur
00:00:25: Überwachung und Optimierung meiner Anlage beziehungsweise meiner Stromverbrauchs und meiner
00:00:31: Stromkosten. Und ja, wir haben hier mittlerweile 40 Kunden circa an viele mit unterschiedlichen
00:00:43: Wünschen mit individuellen Gegebenheiten in der Biogasanlage und ich gehe jetzt einmal ganz kurz
00:00:51: auf ein, welche Daten wir denn normalerweise erfassen. Zum einen ist natürlich die Verbrauchsdaten
00:00:58: in Wirgleistung, also ich gehe jetzt beispielsweise von der gesamten Biogasanlage, der Stromverbrauch,
00:01:05: aber auch von den Einzelaggregaten, die zum gesamten Verbrauchsprozess dazugehören. Jetzt
00:01:14: die Röhwerke, Pumpen, Substratverteilungen, Eigenstromverbrauch von Nürnbierkwes und
00:01:19: und und. Natürlich kann man zu der Wirgleistung auch noch die Blindleistung und die Scheinleistung
00:01:26: dazu holen, dass es dann je nach individuellen Kunden wünschen. Natürlich ist auch immer
00:01:32: die aktuelle Leistung abrufbar, also das Ganze ist komplett in Echtzeit, um mögliche
00:01:39: Lassspitzen hier zu identifizieren. Und wir legen auch immer ein wichtiges Augenmerk auf die
00:01:47: Überprüfung der Netzqualität, also hier jetzt die Netzspannung. Denn wir haben auch hier ganz
00:01:54: unterschiedliche Fälle, denn durch die immer schlechter werdende Netzqualität, durch die Sprünge
00:02:01: in der Netzspannung, schalten hier sich die Generatoren vom Netz und das ist mal weniger,
00:02:08: mal mehr auch je nach Netzbetreibergebiet. Aber das überprüfen wir definitiv bei jeder
00:02:15: Installation mit. Und ja, natürlich kann man dann so durch die Überwachung der Netzqualität auch
00:02:22: hier Probleme identifizieren, weil ja, wenn es häufig zu Generatorausfällen kommt, dann gibt es
00:02:30: irgendwann ein Generator Schaden und das wird ganz schön teuer. Und was wird eigentlich visualisiert?
00:02:36: Also wir haben, wie gesagt, hier diese einzelnen Dashboards, es gibt auch noch die Möglichkeit
00:02:41: unter Dashboards anzufertigen, indem man, wie gesagt, nur die BRKWs oder auch nur die Prozesse
00:02:51: in der Biogasanlage trennt und das ist aber auch wieder individuell erstellbar. Natürlich gibt es
00:02:59: hier auch die Möglichkeit, Balanzen zu erstellen, also Verbrauchstiergramma. Wir haben jetzt hier
00:03:04: Monatsbilanzen erstellt und damit eben auch sehr langen Betreiber ganz genau weiß, okay, wie viel
00:03:12: habe ich mit meinem BRKW produziert, was haben meine Behälter verbraucht, wie habe ich mehr
00:03:19: verbraucht, habe ich weniger verbraucht und kann natürlich dann auch seine Daten mit den Daten
00:03:25: vom Vorjahr, vom Vormonat vergleichen und so immer wieder transparent vor Augen geführt
00:03:31: bekommen, wie ist mein Verbrauch, wie liegt ich in einem guten Maß, ist mein Verbrauch zu hoch oder
00:03:37: auch zum Ende des Jahres ganz wichtig mit der Höchstbemessungsleistung, wenn hier die Produktionsdaten
00:03:43: vom BRKW, also die Einspeisendaten, abgebildet sind, dann kann man das hier natürlich auch am
00:03:48: Jahresende somarisch ermitteln. Und es gibt natürlich auch Benachrichtigungsfunktionen,
00:03:55: ganz großes Thema Lastmanagement, also man kann hier gewisse Grenzen einbauen, in denen man dann
00:04:04: sagt, okay, wir gehen hier bis 100kW und dann schalte bitte meine Lagerrührwerke oder mein
00:04:11: Rührwerk in der Vorgrube ab. Natürlich habe ich hier auch meine Lastprofile, die kann ich hier
00:04:18: beliebig rückwirkend ansehen, also letzten 12 Stunden, 24 Stunden, 2 Tage, 7 Tage, aber auch ein
00:04:27: ganzes Jahr und kann halt so wie gesagt immer meine Lastprofile aktuell vergleichen und sehe
00:04:36: sofort, was ist in meiner Biogasanlage los, egal ob hier auch ein großen Bildschirm oder im Handy
00:04:44: hier auch die Werte an, auf der linken Seite zeigt dann den aktuellen Ist-Wert, wie viel
00:04:53: verbraucht gerade meine Biogasanlage. Und ganz in Zukunft sollen auch die KI hier mit reinwirken,
00:05:00: in dem auch Prognosen erstellt werden, Schaltprognosen, Laufzeitprognosen, so dass man das auch noch
00:05:08: mit einbinden kann. Grundsätzlich die Vorteile vom Energiemanagement-System sind natürlich die
00:05:14: Transparenz. Also ich habe hier einen Überblick sofort aktuell und weiß genau, was verbraucht
00:05:21: meine Biogasanlage, was verbraucht meine einzelnen Aggregate und wie ist auch die Einspeiseleistung
00:05:28: von meinen BRKWs. Natürlich führt das dann zur Effizienzsteigerung, weil ich stetig mein
00:05:34: Energieverbrauch kontrollieren kann und auch durch Optimierungsmaßnahmen senken kann,
00:05:41: so wie auch natürlich die Kosteneinsparung. Denn wenn ich das hier alles transparent
00:05:45: halte, kann ich nachhaltig auch meine Kosten senken und auch Thema Nachhaltigkeit. Ein geminderter
00:05:53: Stromverbrauch und geminderter Stromkosten tragen natürlich auch zum Nachhaltigkeitsaspekt dazu.
00:05:58: So, jetzt gehen wir einmal weiter zum BRKW Monitoring. Also hier wird natürlich auch wieder die
00:06:06: Stromerzeugung erfasst, aber auch der Eigenstromverbrauch von den BRKWs. Man sieht es beispielsweise
00:06:16: jetzt hier, hier haben wir ein BRKW mit 52 kW elektrischer Leistung und hier drunter sieht man
00:06:22: dann hierzu den Eigenstromverbrauch und man kann, wie gesagt, nicht nur seine Leistung hier
00:06:30: überwachen, man kann aber auch beispielsweise die Daten vom Netzbetreiber oder vom Markter hier
00:06:38: noch mit reinholen und dann sieht man ganz genau, wo die hier auch die korrekte Menge
00:06:44: vermarktet oder auch zum Netzbetreiber weitergegeben. Natürlich kann ich hier auch wieder meine
00:06:51: Betriebstunden miteinander vergleichen und erfassen und genau. Dann weiter geht es mit dem
00:07:00: Transformator Monitoring. Wir berechnen ja immer den tatsächlichen Transformator Verlustfaktor.
00:07:07: Der ist ja je nach Netzbetreiber unterschiedlich. Grundlegend liegt er so zwischen 1,5 und 3 Prozent.
00:07:16: Wir wissen zum Beispiel bei der Westnetz ist der Pauschal immer bei 1,8 Prozent und da wir auch
00:07:23: hier viele Kunden bei der Westnetz haben, haben wir unser mitbeauftragt, eben den Transformator
00:07:29: Verlust zu errechnen. Wir haben das Ganze immer mit Excel gemacht, mit einem Programm, in dem wir
00:07:35: das Jahreslassgang genommen haben und diesen dann eben beim Netzbetreiber eingereicht haben mit
00:07:43: der Bitte um ja, rückwirkende Erstatte und das Ganze geht jetzt aber auch hier im Stromvitalgebuch
00:07:52: und da wird dann immer meine tatsächliche Auslastung des Transformators angezeigt, um das
00:07:58: halt grundlegend dauerhaft zu überwachen und am Ende des Jahres kann ich mir wieder die Berechnung
00:08:03: ja beim Netzbetreiber einreichen und beziehungsweise überprüfen, ob die dann auch den tatsächlichen
00:08:11: Transformator Verlust Faktor weiter in beibehalten haben. Dann haben wir die nächsten Themen sind
00:08:21: PV Monitoring und Batteriespeicher Monitoring. Hier haben wir einmal das PV Monitoring.
00:08:28: Man sieht hier eine Bio in der PV Anlage mit dem dazugehörigen Cosinos V, die ist jetzt hier im
00:08:36: Teillastbetrieb und hier sehen wir schön, wie der Cosinos V auf 0,998 hochgeht und den auch
00:08:46: hell komplett und hier sehen wir eben die andere PV Anlage, die das eben nicht schafft, also die
00:08:53: das hier ja sehr hoch und tief, mal ist der Cosinos V dann oben, dann ist er wieder unten. Da müsste man
00:09:02: einmal eine wahrscheinlich neue Softwareversion drüber spielen und damit hier der Cosinos V
00:09:09: auch wieder auf 1 ist und ich auch hier den maximalen Ertrag aus meiner PV Anlage rausfohlen.
00:09:16: Kann so und dann haben wir auch mehrere Batteriespeicher Monitoring. Hier haben wir ein Batteriespeicher
00:09:25: gekoppelt mit einer PV Anlage. Die PV Anlage hat 160 kW Pieck installierte Leistung und das ist
00:09:33: ein 45 kWh Batteriespeicher und wir sehen hier die PV Anlage lädt eben meinem Batteriespeicher
00:09:43: und der Batteriespeicher entleht sich dann und wird für den Einstromverbrauch verwendet. Und
00:09:53: ja natürlich kann ich bei der PV Anlage, als auch bei dem Batteriespeicher auch wieder
00:09:58: meine Stromerzeugung sehen, kann beim Batteriespeicher meine End- und Ladezyklen sehen, was ja auch immer
00:10:05: sehr sehr wichtig ist und noch nicht hingehen geprüft ist, dann sind wir auch noch immer dran, dass
00:10:11: wir uns jede Woche ein Batteriespeicher nehmen und den eben testen hier im Stromviertagebuch.
00:10:16: Und jetzt kommen wir zu dem besonderen Thema Strompreismanager, was zum einen die Verbräuche
00:10:28: betrifft, also meine einzelnen Aggregate wie die Rührwerke oder Punkten Feststoff-Tosierer in
00:10:35: meiner Biogasanlage und natürlich auch hier meine PV Anlage und mein Batteriespeicher,
00:10:42: wie kriege ich denn hier eine Intelligenz rein und dazu gehen wir jetzt einmal hier rein. Das ist
00:10:58: unser Kunde, der einen flexiven Stromtari hat und von uns eben dank des Strompreismanagers
00:11:07: angesteuert wird. Noch mal ganz zum Strompreismanager, wir bedienen uns an den, beziehungsweise wir haben
00:11:14: eine Kleinsteuerung, die hat die Daten von der Strom oder von den Strompreisbörsen drin. Wir
00:11:20: haben die nicht nur für Deutschland, sondern auch EU-weit, die Stundenpreise als auch die
00:11:27: viertelstunden Preise und man sieht es auch nochmal hier, wir haben immer eine Vorschau von 14 Tagen,
00:11:35: sowohl in den Preisen als auch hier bei der Windproduktion und bei der PV-Produktion. So
00:11:40: kann man sich am Wochenende schon Gedanken darüber machen, wie wird denn die nächste Woche,
00:11:46: wie gestalt ich meine Prozesse, muss ich irgendwas beachten und wie gesagt dieser Kunde bedient sich
00:11:53: an dem Strompreismanager und man sieht es ja ganz gut, immer wenn der Strompreis hoch ist,
00:11:59: sind die Verbräuche hier minimiert, also nur die nötigsten Aggregate wie zum Beispiel mein
00:12:06: Rülwerk im Vermenter oder mein Feststoff zu Sierra wird hier angesteuert und wenn die Strompreise
00:12:13: eben niedrig sind, dann wurden die Prozesse eben in diese niedrig Phasen verschoben, dann laufen
00:12:20: auch meine Nachgerer-Rülwerke, meine Lagerrülwerke und so kann ich natürlich zum einen meine
00:12:27: Stromkosten sparen und auch meine Spitzenlasten her minimieren, weil ich eben auch hier diese
00:12:34: Prozesse verschieben kann und genau, es gibt wie gesagt diese vier Preisszenarien,
00:12:41: erster ist Preis Maximum, der zweite ist der Preis überhalb des Medians, der dritte ist der Preis
00:12:49: unterhalb des Medians und der vierte ist der Preis Maximum und je nach Preisphase werden wie gesagt
00:12:58: ja die Verbräuche angesteuert. Was sind die Vorteile natürlich die Senkung meiner Stromkosten
00:13:06: und auch eben der Komfort, dass der Strompreismanager zur Optimierung meiner Stromverbrauchs dient
00:13:14: und ich das nicht händisch scheiben und walten muss und jetzt kommen wir eben nochmal zum
00:13:20: Strompreismanager in Kombination mit dem Batteriespeicher, denn man sieht hier, hier ist meine
00:13:29: Pferdlage, die ja füllt jetzt mein Batteriespeicher oder lädt den überschüssigen Strom in mein
00:13:35: Batteriespeicher, aber dieser Batteriespeicher entlebt sofort ab dem Zeitpunkt, in dem ja keine
00:13:43: Sonne mehr scheint, die Pferdlage keine Strom mehr erzeugt. Ich habe jetzt hier nochmal einen
00:13:48: größeren Zeitbereich aufgemacht und dort sieht man, dass der Batteriespeicher sofort entlebt,
00:13:57: ja nachdem er voll ist beziehungsweise von der Pferdlage den Strom bekommen hat und sofort
00:14:05: entlebt, aber wir möchten natürlich unseren Eigenstromverbrauch optimieren und das geht
00:14:13: wieder mit unserem Strompreismanager, also der Strompreismanager überwacht die Erzeugung
00:14:20: meiner PV Anlage und natürlich den aktuellen Stromverbrauch und der Batteriespeicher wird
00:14:27: so angesteuert, dass möglichst viel vom eigenen PV Strom erstmal in den Batteriespeicher kommt
00:14:33: und wenig Strom aus dem Netz bezogen werden muss und der Batteriespeicher dann natürlich entlebt,
00:14:40: wenn die Strompreise im Maximum sind und lädt, wenn die Strompreise im Minimum sind oder wie gesagt
00:14:49: durch meinen günstigen PV Strom. Also ich nutze immer diesen günstigen Strompreis an der Börse
00:14:58: von der Börse und je nachdem kann dann halt eben mein Batteriespeicher laden und entladen und von den
00:15:05: Strompreisen profitieren, von den jährigen Strompreisen und zudem stützt eine PV Anlage und
00:15:14: auch ein Batteriespeicher noch das Netz und trägt eben zur Verbesserung der Netzqualität bei
00:15:21: und ja alles in einem Geld natürlich die gleichen Vorteile, die ich schon mal zur Anfang genannt habe
00:15:28: und der Strompreismanager ist sozusagen unser E-Tipp, also für alle die, die einen flexiblen
00:15:36: Stromtarif haben oder üben sich überlegen einen flexiblen Stromtarif in Zukunft zu nutzen,
00:15:45: gerade mit PV und Batteriespeicher. Da lohnt sich das auf jeden Fall mit dem Strompreismanager
00:15:54: eben das Maximum rauszuholen, die optimalen Zustände hier zu erreichen und wir haben
00:16:01: ja schon öfters auch das Beispiel genannt, dass ein Kunde oder der Kunde, den ich euch eben gezeigt
00:16:06: habe, sich von 7000 Euro Stromkosten auf nur noch knapp 700 Euro Stromkosten pro Monat reduzieren
00:16:14: konnte. Falls ihr noch Fragen habt, könnt ihr uns jederzeit schreiben oder anrufen und ja morgen
00:16:22: geht es dann weiter mit den einzelnen Dienstleistungen nochmal vertieft, nochmal mit mehr Beispielen,
00:16:29: was unser Strompreis, unser Stromfee Tagebuch ja alles kann und wie wir euch unterstützen und
00:16:37: helfen können und auch durch Stromverbräuche eben so minimieren. Tschüss!
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