Stromfee-Tagebuch: News
Shownotes
Das Stromfee-Tagebuch ist eine innovative Dienstleistung, die speziell darauf ausgerichtet ist, den Energieverbrauch in Haushalten oder Unternehmen genauer zu überwachen und zu analysieren. Es handelt sich um ein KI-gestütztes Energiemonitoring-System, das aus verschiedenen Hardwarekomponenten besteht, die mithilfe des MQTT-Protokolls (Message Queuing Telemetry Transport) kommunizieren. Dieses leichte und effiziente Messaging-Protokoll ermöglicht es, Daten zwischen Geräten mit geringem Ressourcenverbrauch und in Echtzeit auszutauschen, was für die Überwachung und Steuerung von Energieflüssen essentiell ist.
Das Stromfee-Tagebuch hilft Ihnen auf mehrere Weisen:
Echtzeit-Energieverbrauchsdaten: Sie erhalten detaillierte Informationen über Ihren aktuellen Energieverbrauch. Diese Transparenz kann helfen, unbewusste Energieverschwender im Haushalt oder Betrieb zu identifizieren.
Analyse und Optimierung: Durch die Auswertung der gesammelten Daten können Sie Muster im Energieverbrauch erkennen. Die KI hilft, diese Daten zu analysieren und Vorschläge zur Effizienzsteigerung zu machen, indem sie beispielsweise empfiehlt, bestimmte Geräte zu anderen Zeiten zu nutzen oder auf energieeffizientere Modelle umzusteigen.
Kostenersparnis: Indem Sie Ihren Energieverbrauch optimieren, können Sie signifikant Kosten einsparen. Das Stromfee-Tagebuch kann dabei helfen, den Verbrauch an den Stellen zu reduzieren, wo es am meisten Sinn macht.
Automatisierung: Über das MQTT-Protokoll kann das System nicht nur Daten sammeln, sondern auch mit anderen smarten Geräten kommunizieren, um beispielsweise automatisch Geräte bei zu hohem Verbrauch abzuschalten oder sie in kostengünstigeren Zeiten zu betreiben.
Nachhaltigkeit: Neben den finanziellen Einsparungen trägt die Reduktion des Energieverbrauchs auch zum Umweltschutz bei, da weniger Ressourcen verbraucht und CO2-Emissionen reduziert werden.
Durch den Einsatz moderner Technologien und KI-gestützter Analysen bietet das Stromfee-Tagebuch somit eine umfassende Lösung, um Ihren Energieverbrauch effektiv zu überwachen, zu analysieren und zu optimieren.
Transkript anzeigen
00:00:00: So, Moin!
00:00:03: Guten Morgen ohne Sorgen. Das war am Freitag.
00:00:06: Da habe ich mehrere Messgeräte eingebaut.
00:00:10: Und zwar dieses hier Gesamtstromaufnahme.
00:00:14: Biogasanlage mit Kohator, der große Frequenz.
00:00:18: Und richter den Siebergleich im Stromvitale.
00:00:21: Da ist die Name. Da ist der Messstellenwandler.
00:00:25: So, jetzt geht noch weiter.
00:00:27: Die Vorgehung mit der Pumpe wurde vernetzt.
00:00:31: Die Substratverteilungspumpe.
00:00:34: Die nächste Messstelle Rührwerke 1, 2, 3 im Fermenter.
00:00:39: Tauchmotorrührwerke, Phase 1, 2 und 3.
00:00:43: Das Ganze mit 3 multipliziert.
00:00:46: Jetzt kommt gleich der nächste Behälter.
00:00:48: Der Nachgehrer. Dort sehen wir den Rieschutzschalter.
00:00:51: Rechts daneben die Lokson-Steuerung.
00:00:54: Die nach den Strompreisen Rührwerke zu und abschalten kann.
00:00:58: Oder andere Antriebe.
00:01:00: Über die Steuerung hier weitere 2.
00:01:03: Dort die 3 Messgeräte für den Nachgehrer.
00:01:07: Stichstich Lager. An M56.
00:01:11: An M57 Raumlüfter.
00:01:14: Gasaufbereitung und Gaskühlung.
00:01:18: Dort ein neuer Schallschrank für den Biogee.
00:01:23: Feststoff dosierer.
00:01:27: Niegelnage neu. Dort habe ich einmal überprüft.
00:01:32: Die Visualisierung.
00:01:35: Die Stromaufnahme zeigt.
00:01:38: Bei der ersten Betriebnahme unserer Messgeräte habe ich geprüft,
00:01:42: ob die Messwerte stimmen.
00:01:45: Wir können jetzt ja mal ein Stromvideo-Geruch gucken.
00:01:49: Das ist ganz interessant.
00:01:53: Jetzt bin ich gespannt, was du schon lesen kannst.
00:01:56: Zuerst haben wir hier die BRKW.
00:02:00: Hier oben ist die Spannung.
00:02:04: Dann haben wir hier ein BRKW mit 525 kW.
00:02:10: Das ist der letzte Leistung Dauerläufer.
00:02:14: Das ist der erste Dauerläufer.
00:02:20: Wir haben die einzelnen Phasen.
00:02:25: Ob eventuell Schieflast existiert.
00:02:29: Die Phasen sind alle übereinanderliegen.
00:02:33: Das ist nicht so weit auseinander.
00:02:37: Von 770 bis 744.
00:02:41: Dafür, um das wieder auszubessern,
00:02:45: muss wieder mehr Strom aufgewendet werden.
00:02:48: Das sind Verluste.
00:02:51: Das sind Verluste, weil die Räufer zu heiß werden.
00:02:54: Die Ausgleichströme fließen.
00:02:57: Hier holt man nach den Krusinos 4.
00:03:01: Dort sieht man auch, der ist ungleichmäßig.
00:03:05: Das sind die Brindleistungen.
00:03:11: Wir sehen auch die Schwankungen.
00:03:15: Und noch weiter darunter,
00:03:18: habe ich die Scheinleistung gegen die Wirkleistung gelegt.
00:03:22: Die Besonderheit ist,
00:03:25: dass die Scheinleistung größer ist und die Kleider größer ist.
00:03:29: Der Phasenwinkel ist negativ und positiv auf Drehfeld bezogen.
00:03:33: Das wissen nur Elektrotechniker.
00:03:36: Das ist schlecht, weil die Maschine schwankt.
00:03:39: Das kommt durch die Alterung der Bau-Elemente.
00:03:43: Hier sollte zukünftig einmal mehr Acht draufgelegt werden.
00:03:47: Das unten kennst du auch?
00:03:49: Ja, das ist der Eigenstromverbrauch von dem BRKW.
00:03:53: Da das hier ein Dauerläufer ist,
00:03:56: hat er mal mehr Stromverbrauch, mal weniger.
00:03:59: In Summe hier am Anschlag.
00:04:01: ungefähr 10 kw. Das sind die Tischkühler. Ist ja in Ordnung. Obwohl ein Tropfen an der
00:04:06: Schacht. Obwohl ein Tropfen an der Schacht. Ja, ist in Ordnung. Bei 500 kw ist es sehr, sehr gering.
00:04:14: Auf jeden Fall ist das hier eher ein Holger-Dashboard, weil ich glaube, er wird hier mehr mit anfangen
00:04:19: als der Kunde. Deswegen springen wir mal ganz schnell weiter. Wir haben jetzt hier die Verbraucher
00:04:27: der Biogasanlage. Hier oben einmal den Gesamtstromverbrauch. Dort fällt und sofort ins Auge, dass er
00:04:34: innerhalb der letzten 24 Stunden sich hier eine schöne Spitze reingehauen hat von 150 kw. Das
00:04:41: sollte natürlich nicht so sein. Aber das Gute ist ja, er sieht das ja jetzt in einem Stromviertage
00:04:46: Buch und wird darauf aufmerksam gemacht und klopft sich jetzt hoffentlich auf die Finger,
00:04:52: dass so etwas nicht mehr passiert. Ja, da gestern schon gemacht, als ich in die Daten überkragen
00:04:56: hatte, konnte er schon reingucken. Hier haben wir einmal den Feststoffdosierer. Neu. Da drunter
00:05:05: haben wir einmal den Biogie, den wir im Video gesehen haben. Dann natürlich hier wieder die Rührwerke.
00:05:14: Der Korrado von der reinen Feststoffdosierung, die Stratverteilung. Und jetzt das zyklische,
00:05:22: die Vermenterrührwerke und die Rührwerke nach der Auge 3. Ja, und gucken wir mal, ich ziehe das mal
00:05:33: ein bisschen weiter auf. Natürlich laufen die alle drei gleichzeitig an und das verursacht dann
00:05:39: natürlich meine Spitze. Auch hier im Vermenter. Mit den anderen Prozessen gemeinsam führt das
00:05:47: zu dieser Spitze von 150 kW. Und das gilt jetzt hier auseinander zu dröseln und die etwas
00:05:57: verletzt, Versetz ansteuern zu lassen. Was haben wir hier noch in Verdichter? Ja, das führt
00:06:03: für die Analyse versorgen. Genau. So, und dann haben wir so guter Letzt noch einmal hier die
00:06:09: Bilanzen. Ganz wichtig. Das kennen wahrscheinlich, nicht nur wahrscheinlich, das kennen alle Biogasanlagen.
00:06:16: Man spricht immer von einem Stromverbrauch und Prozent. Der eine hat fünf Prozent, der andere
00:06:22: zehn, der andere 15, noch ein anderer hat vielleicht nur zwei. Manche haben auch 20. Ja, geht auch. Und
00:06:28: hier haben wir jetzt einmal die Produktion, die Stromproduktion dem Strombezug gegenübergestellt.
00:06:35: Wenn wir uns jetzt mal hier einen Tag rauspicken, eine Stunde rauspicken und die dann miteinander
00:06:44: vergleichen, dann ist man schon hier wahrscheinlich über zehn Prozent Eigenstromverbrauch. Wenn wir
00:06:51: einmal auf Min gucken, dann ist der Mittelwert darunter abgebildet 519 und darunter 65.
00:06:57: Das der Mittel ist in die beiden Mittelwerte, da liegen wir also über zehn Prozent wegen der beiden
00:07:03: großen Auflöse-Aggregate, die es ja nun auseinander zu ziehen gilt und vernünftigerweise den Stofftransport
00:07:11: durch den Laufen zu lassen, der am meisten oder am wenigsten, der am effizientesten ist oder
00:07:18: am wenigsten Stromverbraucht. Das Stromvitalen wird also ständig weiterentwickelt, um den
00:07:24: Betreiber entgegenzukommen und jetzt eben auch Kennziffern zu liefern, nämlich die,
00:07:29: die Stromvier genannt hat. Und wer möchte, kann es auch noch in Euro aus. Genau, für spezifische
00:07:36: Optimierungsstellen oder ja Problemstellen geht das Ganze natürlich auch noch in Euro darzustellen.
00:07:43: Wenn wir jetzt wissen, okay, bei einer großen Maschine ist der Eigenstromverbrauch in der Nacht
00:07:47: beim Auflösenbetrieb zum Beispiel gegeben und das können wir dann natürlich in Euro widerspiegeln,
00:07:53: um den Kunden das immer vor Augen zu führen, wie viel Geld er verplemmert.
00:07:57: Ja, das war's erst mal. Bis zum nächsten Mal. Tschüss!
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